22.02.2019
Was tut der/den Liebenden weh?
Die Erfahrung zeigt, dass wir Menschen besonders dort verletzbar sind, wo wir lieben. Was tut den Liebenden am meisten weh?
- Misstrauen
- Fehlende Anerkennung und Wertschätzung
- Unachtsamkeit
- Undankbarkeit
- Lieblosigkeit
- Keine Zeit füreinander
- Verheimlichung einer Tatsache
- Unehrlichkeit (Lüge)
- Faulheit
- Untreue in Worten und Taten
- Ständiges Erinnern an Schwächen und begangene Fehler
- Kein Mitgefühl
- Fehlendes Lob und Worte der Dankbarkeit
- Gleichgültigkeit
- Alleingelassen sein mit Problemen und mit der Arbeit
- Zu wenig Zuneigung und Zärtlichkeit
- Immer ein trauriges Gesicht
- Keine Offenheit für Natur und Kultur
- Zeitvergeuden vor dem Fernseher oder Computer
- Fehlende Aussprache
- „Stille Tage und Nächte“
- Kein gemeinsamer Glaube
- Fehlende Arbeit am eigenen Charakter
- Die Aussage: „Ich brauche dich nicht!“
Msgr. Dr. Josef Hernoga, Schwabach, 22.02.19
P.S. „Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich selbst zu verletzen“ (M. Ganghi).
Die nächsten Termine
- Freitag, 03. Mai
- Jugendleiterwochenende zum Thema "Jugendleitung in der Natur"Ort: Jugendhaus SchneemühleVeranstalter: Kath. Jugendstelle Schwabach
- Samstag, 04. Mai
- 10.00 Uhr
- Sonntag, 05. Mai
- 18.00 UhrWmJ - We meet JesusOrt: Pfarrsaal St. Peter und Paul (Werkvolkstr. 16, 91126 Schwabach)Veranstalter: Kath. Jugendstelle Schwabach
- Dienstag, 07. Mai
- 21.00 Uhr
- Samstag, 11. Mai
- 19.30 UhrJesusZeitOrt: Roth, kath. Pfarrkirche, Hilpolsteiner Str. 16Veranstalter: Kath. Jugendstelle Schwabach