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Maria Hilf Linden

Die Wallfahrtskapelle Maria Hilf errichtete 1712 der Bauer Michael Nötter. Schon damals kamen viele Menschen nach Linden, um ihr Leid der Muttergottes zu klagen. Die Votivtafeln bezeugen Wunder während dieser Zeit. Daraufhin wuchs der Zustrom der Gläubigen und Michael Nötter setzte sich für eine Erweiterung der Kirche ein. So wurde das Gotteshaus 1722 vergrößert. Weihbischof Nieberle von Eichstätt weihte es 1728. Die Bruderschaft Maria Hilf wurde 1749 gegründet.

Das jährliche Lindener Fest am 15. August (Mariä Himmelfahrt) unterstreicht, wie wichtig den Gläubigen diese Wallfahrt nach wie vor ist.

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