Gott an die erste Stelle setzen

• Zunächst beten und dann frühstücken
• Vorab denken, dann reden und handeln
• Vorrang des Evangeliums vor Mainstream
• Zuerst in der Bibel, weiter in der Zeitung lesen
• Primär Gottes Gebote und dann materieller Nutzen
• Zunächst der Sonntagsgottesdienst, dann meine Freizeit
• Zuerst die Pflichten, dann das Vergnügen
• Erst einmal Arbeit, dann Erholung und Hobby
• Gemeinschaft statt Absonderung
• Zeit für den Ehepartner, Freund und Kinder, ferner für mich
• Gespräch zuerst, dann im Internet surfen
• Ehrlichkeit statt „Not-Lüge“
• Gerechtigkeit statt persönliche Vorteile
• Sorge für die Erhaltung der Schöpfung statt Ausbeutung der Umwelt
• Wohl des Menschen, dann des Tieres
• Krankenbesuch und Hilfe für den Notleidenden, dann meine Pläne
• …………….

Warum? Wo Gott an die erste Stelle gestellt wird, dort hat alles seine richtige Stelle.

Übrigens lässt sich Gott sowieso in seiner Großzügigkeit nicht übertreffen…

Msgr. Dr. Josef Hernoga, Schwabach, 23.11.18