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02.11.2018

Toten gedenken

pixabay/pfarrbriefservice.de

Es ist sinnvoll der Toten zu gedenken. Es ist „ein heiliger und frommer Gedanke“ (2 Makb 12,45).
Denn die Verstorbenen sind ein Teil meines Lebens. Mit ihnen ist sozusagen ein Stückchen meines Lebens verstorben.
Aber als gläubiger Mensch weiß ich, dass meine Verstorbenen von Gott ins neue bessere Leben gerufen wurden. Also leben sie weiter und sie leben viel besser und glücklicher als im Diesseits. Kein Auge hat gesehen, kein Ohr hat gehört, kein Herz kann begreifen, das Große, das Gott denen bereitet hat, die an ihn glauben und ihn lieben (vgl. 1 Kor 2,9).
Wenn ich mich an sie erinnere, dann belebe ich in mir die innere Verbundenheit mit ihnen. Dadurch geschieht sozusagen ihre „kleine Auferstehung“ im Grab meines Herzens.
Mein Gebet für sie, die Blumen und die Kerzen auf ihren Gräbern sind Zeichen ihrer Auferstehung, ihres Lebens in mir…

Msgr. Dr. Josef Hernoga, Schwabach, 02.11.18

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Ort: Roth, kath. Pfarrkirche, Hilpolsteiner Str. 16
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