Beten heißt sich lieben lassen
Warum soll ich zu Gott beten? Was habe ich davon?
Wir postmodernen Menschen zielen in unserem Denken und Handeln auf ERFOLG, sogar im spirituellen Leben. Alles, was wir tun, muss sich lohnen.
Die kostbarsten und schönsten Dinge in unserem Leben sind jedoch unbezahlbar: Schönheit, Wahrheit, Freundschaft, Solidarität, Hoffnung, Glaube, Liebe… Diese Werte sind weniger ein Produkt und viel mehr eine Gabe, die uns geschenkt wird.
So ist es auch mit dem Himmelreich (Mt 22,1-14; 25,1-13)
Das Gebet ist also keine Valuta, mit der wir Gott für seine Gnade bezahlen, sondern ein Gefäß, mit dem wir Gottes Gnade schöpfen!
Mein Verdienst, bzw. meine Aufgabe im Erlösungswerk ist es, Gottes Liebe zu erkennen, sie anzunehmen und mit meiner Liebe zu erwidern.
Msgr. Dr. Josef Hernoga, Schwabach, 06.10.23
Die nächsten Termine
- Dienstag, 07. Mai
- 21.00 Uhr
- Samstag, 11. Mai
- 19.30 UhrJesusZeitOrt: Roth, kath. Pfarrkirche, Hilpolsteiner Str. 16Veranstalter: Kath. Jugendstelle Schwabach
- Mittwoch, 15. Mai
- 19.00 UhrOutdoor spirituellOrt: UntermässingVeranstalter: Dekanat Roth-Schwabach und Pastoralraum Hilpoltstein
- Donnerstag, 16. Mai
- 10.00 UhrFirmung durch Bischof Gregor Maria Hanke für die Firmlinge des Regens-Wagner-Förderzentrums Hilpoltstein-ZellOrt: Regens-Wagner-Förderzentrum Hilpoltstein-Zell
- Freitag, 17. Mai
- Pfingsten 24 - das JugendfestivalOrt: Kloster Rebdorf (bei Eichstätt)