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31.03.2017

Sündhafte Einstellung zur Sünde

  1. Sünde wird nicht als Sünde anerkannt (akzeptiert), bzw. sie wird bagatellisiert.
  2. Sünde wird gerechtfertigt, gut geheißen.
  3. Sünde wird als Privatsache gesehen, als Ausdruck meiner persönlichen Freiheit. Ich brauche mich wegen der Sünde vor niemanden rechtfertigen.
  4. Verantwortung für meine persönliche Sünde wird auf andere Menschen bzw. Umstände abgewälzt.
  5. Sünde wird verdrängt, statt sie vor dem barmherzigen Gott zu bekennen.
  6. Sünde wird gebeichtet aber nicht ehrlich bereut. Alles sollte beim Alten bleiben. Ich fasse keinen Vorsatz mich zu bessern oder ich vergebe nicht.
  7. Sünde wird nicht gebüßt, mein böses Vergehen nicht gut gemacht.

Msgr. Dr. Josef Hernoga, Schwabach, 31.03.17

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Veranstalter: Kath. Jugendstelle Schwabach