31.03.2017
Sündhafte Einstellung zur Sünde
- Sünde wird nicht als Sünde anerkannt (akzeptiert), bzw. sie wird bagatellisiert.
- Sünde wird gerechtfertigt, gut geheißen.
- Sünde wird als Privatsache gesehen, als Ausdruck meiner persönlichen Freiheit. Ich brauche mich wegen der Sünde vor niemanden rechtfertigen.
- Verantwortung für meine persönliche Sünde wird auf andere Menschen bzw. Umstände abgewälzt.
- Sünde wird verdrängt, statt sie vor dem barmherzigen Gott zu bekennen.
- Sünde wird gebeichtet aber nicht ehrlich bereut. Alles sollte beim Alten bleiben. Ich fasse keinen Vorsatz mich zu bessern oder ich vergebe nicht.
- Sünde wird nicht gebüßt, mein böses Vergehen nicht gut gemacht.
Msgr. Dr. Josef Hernoga, Schwabach, 31.03.17
Die nächsten Termine
- Sonntag, 28. Juli
- TeamausflugVeranstalter: Kath. Jugendstelle Schwabach