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23.10.2020

Was bewegt mich, dich zum Glauben zu bewegen?

  1. Die vielen Begegnungen mit tief gläubigen Menschen.
    Sie haben in vielen Krisen-Situationen bezeugt, wie hilfreich der Glaube an Gott ist. Der Glaube hilft, richtige Entscheidungen zu treffen, schenkt inneren Frieden und Ruhe, motiviert, gibt Kraft, das Leid zu ertragen und das Gute selbstlos zu tun, eröffnet Perspektiven des ewigen Lebens….
    Beispielsweise sehe ich vor mir die junge krebskranke Frau, die unbeschreibliches Leiden zu ertragen hatte. Sogar das Morphium wirkte nicht mehr. Sie drückte ein Holzkreuz in der Hand, bis ihre Finger bluteten. „Das ist mein Schmerz-Mittel“ – sagte sie mir.
  2. Die Begegnung mit Atheisten. Sehr oft sah ich ihre seelische Armut, Einsamkeit, Perspektivlosigkeit und Sinnlosigkeit, weil sie die existenziellen Fragen (warum, wohin, wozu…) nicht beantworten konnten…
  3. Die Faszination an Jesus Christus. Er ist für mich ein „menschlicher Gott“ und ein „göttlicher Mensch“. Kein „Guru“ dieser Welt kann ihm „das Wasser reichen“. Menschen versagen und enttäuschen. Er aber dringt in mein Inneres durch und erzeugt Geborgenheit. Christus versteht mich immer und steht mir zur Seite. Die Faszination an Jesus Christus fruchtet mit Lebensfreude und Glück, das die Welt nicht geben kann…

Msgr. Dr. Josef Hernoga, Schwabach, 23.10.20

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Veranstalter: Kath. Jugendstelle Schwabach